Das Zahnröntgen dient dazu, Veränderungen im Kieferbereich festzustellen und in Kombination mit anderen Untersuchungen dem Zahnarzt eine genaue Diagnose zu ermöglichen.

Um die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten, wird der Zahnarzt nur in unbedingt notwendigen Fällen das Zahnröntgen veranlassen. Aber manche Erkrankungen kann der Arzt bei der normalen Untersuchung einfach nicht feststellen. Oder er möchte seine Diagnose untermauern und wird sich dann, um sicher zu gehen, für das Zahnröntgen entscheiden.

Durch die moderne Technik ist die Strahlenbelastung beim Zahnröntgen inzwischen sehr verringert. Heute gibt es digitale Röntgensysteme, bei denen kleine Folien bestahlt werden und deren die Bilder sofort am Computer verfügbar sind.

Auf Zahnröntgen kann in manchen Fällen einfach nicht verzichtet werden. Beispielsweise in der Kieferorthopädie, um das Gebiss beurteilen und die notwendigen Zahnkorrekturen richtig planen zu können. Auch bei der Vorbereitung zum Einsetzen eines Implantats oder bei Veränderungen des Kieferknochens ist Zahnröntgen notwendig und hilfreich bei der Diagnostik.

Bei Problemen mit den Zähnen oder Ihren Implantaten, oder wenn ein Zahn schmerzt, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Dieser soll sich Ihr Zahnproblem ansehen und kann dann auch die richtigen Zahnbehandlungen einleiten. Denn nur eine professionelle Zahnbehandlung hilft Ihnen wirklich. Dies sollten Sie auf jeden Fall tun, um Ihre eigenen Zähne solange wie nur möglich behalten zu können.

Setzen Sie immer auf Zahnärzte, Zahnarztpraxen. Sollten Sie keine kennen, so finden Sie hier sehr gute Zahnärzte, Zahnarzt Praxen, die wir mit gutem Gewissen Empfehlen können. Ein guter Zahnarzt nimmt sich Zeit für Sie, berät Sie ausführlich, bevor er mit einer Zahnbehandlung beginnt. Denn am Ende steht auch für den Zahnarzt die gute und schmerzfreie Behandlung an erster Stelle.